Liszt Festival Raiding
11.10.24 - 20.10.24 Raiding, Österreich

Liszt Festival Raiding

Raiding, Burgenland

Fulminante Konzertabende und ein international besetztes Programm beim Liszt Raiding Festival 2024 Ein Musikangebot mit Künstler:innen aus aller Welt, direkt am Geburtsort von Franz Liszt in einem der modernsten Konzertsäle Europas. Das Liszt Festival Raiding verspricht hochkarätigen Kunstgenuss in einem weltweit einzigartigen Ensemble bei exzellenter Raumakustik. Alleine das ist es wert, in den kleinen Ort Raiding, gelegen im lieblichen, hügeligen Mittelburgenland nahe der ungarischen Grenze, zu reisen.

Das Liszt Zentrum Raiding versucht, unter der Intendanz von Eduard und Johannes Kutrowatz, allen Facetten des Komponisten Liszt gerecht zu werden. Hochkarätige, international-besetzte Konzertabende sowie ein musealer Bereich in Verbindung mit dem Franz Liszt Geburtshaus machen das Liszt Zentrum zu einem der interessantesten Kulturstätten des Burgenlandes.

Programmhighlights sind Starpianistin und Artist in Residence Kateryna Titova, Spitzenensembles wie Philharmonix und das Janoska Ensemble sowie große Orchesterklänge mit dem Orchester Wiener Akademie unter der Leitung von Martin Haselböck

Das Liszt Festival Raiding bietet alljährlich mit Künstler:innen aus aller Welt ein Musikangebot direkt am Geburtsort von Franz Liszt. Der kleine Ort Raiding im Mittelburgenland verfügt über einen der akustisch besten Konzertsäle Europas und verspricht hochkarätigen Kunstgenuss in einem weltweit einzigartigen Ensemble.

Die Programmvielfalt des Liszt Festivals Raiding reicht von Klavierabenden über Orchesterklänge bis hin zu grenzenlos virtuoser Musik. Der etablierte Liszt Festival-Zyklus findet 2024 vom 13. bis 23. Juni sowie vom 11. bis 20. Oktober statt. Zusätzlich erwarten die Festivalgäste übers Jahr verteilt weitere Konzertformate wie die Barock Jazz Tage von 15. bis 17. März und das Brass Fest von 26.bis 28. April.


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Programm
Eröffnungskonzert: Wiener KammerOrchester · Kateryna Titova
Wiener KammerOrchester, Jan Willem de Vriend, Leitung, Kateryna Titova, Klavier. Gleich zwei Giganten der Musikgeschichte hat der pannonische Raum hervorgebracht, Joseph Haydn und Franz Liszt. Meisterpianistin Kateryna Titova hat für das Eröffnungskonzert der neuen Liszt Festival Saison Klavierkonzerte beider Komponisten ausgewählt: Haydns vor Lebensfreude sprühendes heiteres D-Dur Konzert und Liszts weit in die Zukunft weisende pianistische Herausforderung "Malédiction". Mit Griegs Suite "Aus Holbergs Zeit" und Haydns beliebter "Abschiedssinfonie" werden die beiden Klavierkonzerte von absoluten Hits des klassisch-romantischen Repertoires flankiert.
Paganini Ensemble Wien
Paganini Ensemble Wien: Mario Hossen, Violine und Leitung, Marta Potulska, Viola, Liliana Kehayova, Violoncello, Alexander Swete, Gitarre. Er war das große Vorbild für Franz Liszt, den "Hexenmeister" am Klavier: Niccolò Paganini, der "Teufelsgeiger". Durch Mario Hossen, einen der führenden Paganini Interpreten unserer Zeit, wird er gleichsam zum Leben erweckt - virtuos und ausdrucksstark, aber ebenso gefühlvoll und voll kammermusikalischer Raffinesse.

Klavierabend Saskia Giorgini
Liszts groß angelegter 10-teiliger Zyklus ist das Ergebnis seiner lebenslangen Suche nach Ausdruck von Gefühlen. Vom stillen Gebet und verhaltener Trauer über hymnischen Pathos und virtuoser Ekstase bis hin zur religiösen und sinnlichen Sehnsucht findet darin alles Platz. Die italienische Pianistin Saskia Giorgini geht dieser Suche mit gestalterischer Souveränität und enormer Klangkultur nach: innig-entrückt und mühelos-virtuos gibt sie ihre überzeugenden Antworten. Für Ihre Einspielung dieses monumentalen Zyklus erhielt sie den "Diaposon d'or", den wichtigsten französischen Preis für Aufnahmen klassischer Musik. Einfach Lisztomanisch!
Philharmonix
PHILHARMONIX: Noah Bendix-Balgley, Violine, Sebastian Gürtler, Violine, Thilo Fechner, Viola, Stephan Koncz, Violoncello, Ödön Rácz, Kontrabass, Daniel Ottensamer, Klarinette, Christoph Traxler, Klavier. "Das Konzert sind wir", scheinen die sieben exzellenten Musiker der Philharmonix ganz im Sinne Liszts zu signalisieren. Überbordende Spielfreude und unvergleichliche Virtuosität sind Markenzeichen des Ensembles, brillante und anspruchsvolle Arrangements miteingeschlossen. Ihr Spiel ist geprägt von der Klangästhetik und Tradition der Spitzenorchester Berliner- und Wiener Philharmoniker, in denen sie sonst spielen. Und ihre letzte CD haben sie im Konzertsaal des Liszt Zentrums aufgenommen und zeigt, dass sie sich in diesem Konzertsaal besonders wohlfühlen. Sie werden es hören, sehen und spüren!
Klavierabend Ania & Sophie Druml
Sie gehören zu den vielseitigsten Nachwuchsmusikerinnen Österreichs, die beiden Wiener Schwestern Ania und Sophie Druml. Mehrfach preisgekrönt - unter anderem waren sie als Klavierduo Semifinalistinnen des renommierten ARD Musikwettbewerbs - widmen sie sich bei ihrem Liszt-Festival Debut dem großen virtuosen Repertoire für 2 Klaviere von Franz Liszt. Die monumentale h-moll Sonate erklingt dabei zum ersten Mal in der Fassung von Camille Saint-Saëns für 2 Klaviere. Ein Muss für alle echten Liszt Fans!
Philharmonic Five
Tibor Kovac, Violine, Lara Kusztrich, Violine, Adela Liculescu, Klavier, Elmar Landerer, Viola, Edison Pashko, Chello. Vier Solist:innen aus den Reihen der Wiener Philharmoniker sowie eine Ausnahmepianistin vereinen ihre Phrasierungskunst und Virtuosität und erschaffen dadurch eine einzigartige Musikwelt, in der Alt und Neu verschmelzen. Neben der klassisch-virtuosen Linie begibt sich das Ensemble auf eine faszinierende Reise durch verschiedenste Epochen und Stilrichtungen. Im Zentrum ihres Programms beim Lisztfestival steht diesmal das rhapsodische Element: von Liszt über Enescu bis Gershwin widmen sich die Musikerinnen rund um das philharmonische "Urgestein" Tibor Kováč diesem einzigartigen Genre in vollendeter Meisterschaft. Atemberaubend musikantisch bis ins kleinste Detail!
Wiener Kammerchor · Cornelius Obonya
Wiener Kammerchor, Cornelius Obonya, Sprecher, Michael Grohotolsky, Leitung. Sie gehören zum Schönsten und Vollkommensten was auf dem Gebiet der Chormusik je geschrieben wurde: die Motetten Anton Bruckners für Chor a capella. Liszts Motetten sind weit weniger bekannt, aber sie stehen den Bruckner'schen an Einfallsreichtum und erhabener Größe um nichts nach. Der Wiener Kammerchor ist seit vielen Jahren ein Garant für exemplarische und authentische Aufführungen der großen Chorliteratur und wird diesmal wortgewaltig und sensibel zugleich von Schauspielstar Cornelius Obonya mit Texten "Zwischen Himmel und Erde" verstärkt.
Orchester Wiener Akademie · Martin Haselböck
Orchester Wiener Akademie, Martin Haselböck, Leitung. Liszt war in der Klassikstadt Weimar ständig von Dichtung umgeben. Er trat dort das Erbe Goethes und Schillers an und ließ sich in vielen seiner Werke von literarischen Vorlagen der beiden Dichter inspirieren. Die sinfonische Dichtung "Die Ideale" beruht auf dem gleichnamigen Gedicht Schillers, das die Vergänglichkeit der Ideale und der Jugend beschreibt. Im Rahmen der Feierlichkeiten zu Goethes 100. Geburtstag 1849 komponierte Liszt eigens einen großen Festmarsch und zusammen mit Goethes Schauspiel „Torquato Tasso” kam Liszts symphonische Dichtung „Tasso” zur Uraufführung. Musik und Dichtung: Synthese der Künste!
Die Künstler
Intendanten Johannes und Eduard Kutrowatz

Johannes und Eduard Kutrowatz studieren am Joseph-Haydn Konservatorium in Eisenstadt Klavier bei Uwe Wolff, dann an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Als KlavierDuo Kutrowatz feierten sie internationale Erfolge. Die vielfältige Ausbildung der beiden Pianisten, ihr breites Betätigungsfeld (Pianisten, Kammermusikpartner, Liedbegleiter, Dirigenten) sowie ihr großes Interesse an anderen Kunstsparten sind mitverantwortlich für die enorme Ausdruckstiefe und den Farbenreichtum ihres Spiels. Seit 2009 sind die beiden Intendanten des internationalen Liszt Festivals Raiding.

Kateryna Titova

Die hochgelobte Pianistin Kateryna Titova, die bereits mehrfach für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet wurde, ist zum dritten Mal beim Liszt Festival zu Gast. Mit ihrer beeindruckenden Klavierkunst begeistert sie das Publikum immer wieder und erntet stürmischen Applaus. In ihrem Programm "Liszt-Pur" präsentiert sie eindrucksvoll alle Aspekte ihrer pianistischen Meisterschaft und führt das Publikum mit Liszts epischer Dante-Sonate auf eine Reise durch "Himmel und Hölle".

Academia Allegro Vivo

Zum 200. Geburtstag des großen Romantikautors präsentiert das renommierte Kammerorchester "Academia Allegro Vivo" sein Streichquintett in F-Dur, ein Schlüsselwerk der Musikgeschichte, in sinfonischer Fassung. Orchestergründer Vahid Khadem-Missagh tritt als Solist im Violinkonzert G-Dur von Joseph Haydn auf und dirigiert Liszts berührendes Streicher-Gebet "Angelus".

Claire Huangci

Claire Huangci, die beeindruckende amerikanische Pianistin und Gewinnerin des renommierten Géza Anda Wettbewerbs in Zürich, wird von internationalen Kritiken für ihre glitzernde Virtuosität, gestalterische Souveränität und feinsinnige Klangdramaturgie hochgelobt. Ihre Interpretation der h-moll Sonate von Franz Liszt verspricht ein musikalisches Erlebnis, auf das man sich mit Vorfreude und Spannung einstellen kann.

Janoska Ensemble

Die Brüder Ondrej, Frantisek und Roman Janoska sowie ihr Schwager Julius Darvas setzen mit ihrem einzigartigen "Janoska-Style" die Klassik-Szene in Aufruhr und durchbrechen mit ihrer vielseitigen musikalischen Sprache sämtliche Grenzen. Diese hochqualifizierten Musiker, die sich in allen Musikgenres zuhause fühlen, sind langjährige Stammgäste beim Liszt Festival Raiding. Mit immer neuen Nuancen ihres mitreißenden Spiels begeistern sie ihr Publikum Jahr für Jahr aufs Neue!

ensemble minui

Ohne Gesang, rein instrumentell – ist das möglich? Absolut! Wenn die Musikerinnen und Musiker des beeindruckenden Ensembles Minui mit ihrer leidenschaftlichen Spielfreude auf der Bühne stehen, lautet die Antwort eindeutig: Ja! Mit Anmut und Feinsinn widmen sie sich ausgesuchten Höhepunkten aus Opern von Liszt bis Puccini. Ein Klangerlebnis, das kein Opernenthusiast versäumen sollte!

Die Location

Als Pianist, Dirigent, Komponist und Lehrer war Franz Liszt Zeit seines Lebens ein Pendler zwischen den Welten, ein echter Europäer, der in jeder Hinsicht Grenzen überschritten, sie immer wieder neu definiert und in vielen Bereichen überwunden hatte. Sein Werk ist Inbegriff für Offenheit und Erneuerung sowie Vorbild für viele Größen der Musikgeschichte.

Unter der Intendanz von Eduard und Johannes Kutrowatz entwickelte sich das Liszt Festival Raiding zur weltweit bedeutendsten Aufführungsstätte der Werke Franz Liszts. Das Liszt Zentrum Raiding ist mit seinem architektonisch preisgekrönten und akustisch herausragenden Konzertsaal und dem nebenan liegenden Museum im historischen Liszt-Geburtshaus eine der wohl international interessantesten Kulturstätten. Das Liszt Festival Raiding präsentiert Weltklasse-Pianist:innen und Weltklasse-Sänger:innen, führende Chöre und Spitzenorchester sowie geniale Grenzgänger:innen der Musik.


Liszt Festival Raiding

Raiding, Österreich

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