Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
21.07.24 - 30.08.24 Innsbruck, Österreich

Innsbrucker Festwochen der Alten Musik

Innsbruck, Tirol

Eine klingende Stadt vor einer prächtigen Alpenkulisse

Wo Musik von den Bergen widerhallt und sich internationale Gäste ein Stelldichein geben: dort zieht mit den Innsbrucker Festwochen eine besondere Atmosphäre in die Alpenstadt ein. Als neue Doppelspitze der Innsbrucker Festwochen haben Eva-Maria Sens und Ottavio Dantone ein vielfältiges Programm aus bekannten und wiederentdeckten Barockopern sowie erlesenen Konzerten zusammengestellt. Bei 56 Veranstaltungen an 31 Tagen treten die weltbesten Musiker:innen ihres Faches auf. Liebesgesänge, Ausflüge in die griechisch-römische Mythologie und virtuose Klangwelten locken in den prächtigen Spanischen Saal auf Schloss Ambras. Mit der Accademia Bizantina zieht ein neues Orchester in Residence für den Sommer nach Innsbruck. Und mit den Opern „Cesare in Egitto“ von Geminiano Giacomelli, Georg Friedrich Händels „Arianna in Creta“ und „Dido, Königin von Carthago“ von Christoph Graupner kann sich das Publikum auf wahre Raritäten der Barockmusik freuen. Von Lunchkonzerten im Innsbrucker Hofgarten über das Concerto mobile an verschiedenen Orten in der Innenstadt und auf Almen in der Umgebung bis hin zu lauen Konzertabenden an historischen Spielstätten. Der Innsbrucker Kultursommer 2024 verspricht aufs Neue ein unvergessliches Erlebnis zu werden


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Programm
Abschlusskonzert Youngbaroque
Abschlusskonzert des 2. Internationalen Jugendbarockorchester Festivals
Ambraser Schlosskonzert - Playgrounds
Ein Karussell der Akkorde erklingt im 1. Ambraser Schlosskonzert: «Grounds» beruhen auf einem harmonischen Muster, welches sich ständig wiederholt und in Variationen von verschiedenen Instrumenten umspielt wird. Gleich einem bunten Karussell verweben sich die Farben und Formen zu einem verflochtenen Klangspiel.
Werkstattkonzert
Werkstattkonzerte bieten die einzigartige Gelegenheit, tief in die Welt der Alten Musik einzutauchen und spannende neue Perspektiven einzunehmen.
Concerto Mobile
Wenn liebliche Gesänge und folkloristische Tänze der Renaissance und der Barockzeit an verschiedenen Plätzen der Innsbrucker Innenstadt zu hören ist, dann ist wieder Festwochenzeit.
Der Liebe gewidmet
Die erlesene, später in zahlreichen Anthologien wiederbelebte Sammlung weltlicher Liebesgesänge, deren Aufführung Philippine Welser leider nicht mehr miterleben durfte, wird im 2. Ambraser Schlosskonzert durch das Ensemble der Innsbrucker Hofmusik zu klanglichem Leben erweckt.
Polifemo
Es verwundert nicht, dass die Oper des Barocks, die sich bekanntlich gerne bei den Geschichten der griechisch-römischen Mythologie bediente, mit zahlreichen Vertonungen rund um Polifemo, Sohn des Poseidons und der Nymphe Thoosa, aufwarten kann.
Im Dialog
Leila Schayegh und Jörg Halubek begeisterten bereits mehrfach das Publikum der Innsbrucker Festwochen. Gemeinsam haben die Geigerin und der Spezialist für historisches Tastenspiel schon manch ein auf virtuose Weise dialogisierendes Projekt auf die Beine gestellt.
Musik im Gottesdienst
Musik ist eine Kunst des Augenblicks, des Unwiederholbaren, ein Erleben des Einmaligen – nicht nur, aber ganz selbstverständlich auch in der christlichen Liturgie. Musik ist aus Gottesdiensten nicht wegzudenken.
Famos!
Ottavio Dantone bittet zum Concerto inaugurale für seine erste Saison als Musikalischer Leiter der Innsbrucker Festwochen! Auf dem Programm: Die Serenata «Il trionfo della Fama» des habsburgischen Hofkomponisten Francesco Bartolomeo Conti.
Cesare
Geminiano Giacomelli: «Cesare in Egitto» (Oper in 3 Akten)
Rondeau
Jean Rondeau zählt zu den vielseitigsten Musikern seines Fachs. Der Cembalist lässt sich nicht auf bestimmte Epochen oder Jahrhunderte festlegen und favorisiert Programme, die ein breites Spektrum musikalischer Möglichkeiten und thematischer Klammern abbilden.
Cesare
Geminiano Giacomelli: «Cesare in Egitto» (Oper in 3 Akten)
Klangfarben
Sie gehört neben dem Spanischen Saal zu den farbenprächtigsten Orten auf Schloss Ambras: die Nikolauskapelle. Der Raum gefällt v. a. durch seine Wandmalereien, die mit den Glasfenstern in kräftigen Rot-, Gelb- Blau- und Grüntönen sowie dem allgegenwärtigen Blattgold konkurrieren.
Beyond
«Beyond» bringt Musik von Monteverdi, Caccini, Frescobaldi, Kapsberger, Saracini, Netti, Jarzębski und anderen frühen Barockkomponisten zu Gehör.
Dancing Madness
Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt? Die Abweichungen von Norm und Ratio, von Regeln und Vernunft sind Teil der menschlichen Natur.
Die blaue Stunde
Im Nachtkonzert «Die blaue Stunde» bietet die italo-irische Musikerin Giovanna Baviera, die zuletzt gemeinsam mit Voces Suaves bei den Festwochen zu erleben war, ihren ganz persönlichen Zugang zur Wiederbelebung des selbstbegleiteten Gesangs auf der Viola da gamba.
Wondrous Machine
«Der Weg in die Zukunft erfordert den rückwärtsgewandten, entdeckungsfreudigen Blick.» Ein Paradoxon? Im Bereich der «Alten Musik» keineswegs!
Drehmomente
Das musikalische Schaffen von Johann Sebastian Bach ist wie kein anderes zeitlos und zukunftsweisend in einem – und funktioniert zudem auf den verschiedensten, außergewöhnlichsten Instrumenten.
Arianna
Georg Friedrich Händel: «Arianna in Creta» HWV 32 (Oper in 3 Akten)
Wandlungen
Das Ensemble Continuum widmet sich unter der Leitung der Cembalistin Elina Albach seit mehreren Jahren dem Arrangement barocker Werke.
Dido
Christoph Graupner: «Dido, Königin von Carthago» (Oper in 3 Akten)
Finalkonzert 15. Cesti-Wettbewerb
Zum Ende der Festwochen steht das große Finale an: Der Wettbewerb für Barockoperngesang «Pietro Antonio Cesti».
Die Location

Innsbrucker Festwochen

Innsbruck, Österreich

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